Usability beginnt bereits im Quellcode. Doch die Gestaltung nach Webstandards führt deshalb noch lange nicht zu benutzerfreundlichen Websites. Einfache, mühelose und barrierefreie Internet-Angebote erfordern sowohl einen regelgeleiteten Aufbau, als auch praxisnahe Usability Vorgaben.
Barrierefreies Design macht Sinn:
1. Behinderte Menschen sind keine Minderheit
2. Menschen im mittleren und höheren Alter (ab 45 Jahren) sind zunehmend auf barrierefreie Produkte angewiesen
3. Die Mehrzahl aller Benutzer profitiert von barrierefreiem Design
4. Barrierefreiheit ist ein Qualitätsmerkmal, das von der Öffentlichkeit positiv bewertet wird
5. Barrierefreies Design ist gutes Design und macht Ihre Anwendung fit für mobile Endgeräte und den Einsatz moderner Technologien
6. Barrierefreiheit ist im Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) gesetzlich vorgeschrieben
7. Auch für die Privatwirtschaft sind Verpflichtungen bezüglich Barrierefreiheit zu erwarten
Bisher sind dennoch relativ wenige Websites barrierefrei umgesetzt. Hier besteht die Chance zum Marktvorsprung.