Inzwischen gibt es viele unterschiedliche Social Media Plattformen. Kurz vorgestellt werden: Facebook Flickr Twitter You Tube Corporate Blogs Xing 1. Facebook ist eines der größten sozialen Netzwerke weltweit, mit mehr als 25 Millionen Usern. Es[…]
Kategorie: Werbe- und Konsumentenpsychologie
Alte und neue Forschungsergebnisse aus dem Konsumentenverhalten.
Social Media in Unternehmen-Was ist Social Media? (2/10)
Social Media (soziale Medien) ist ein Schlagwort für Aktivitäten in sozialen Netzwerken. Soziale Netzwerke sind Netzwerkgemeinschaften, wie u.a. Facebook, Flickr, Xing und YouTube. Aber auch Blogs und Foren gehören zu diesen Plattformen des gegenseitigen Austauschs[…]
Social Media im Unternehmen-in 10 Teilen. Social Media Marketing in Social Networks. (1/10)
Soziale Medien werden von Unternehmen zunehmend genutzt. In der Presse gibt es vermehrt neue Meldungen darüber. Z.B. stellte die Consulting- und Wirtschaftsprüfungsfirma Deloitte fest, „dass Unternehmen das Web 2.0 zwar zur Kontaktaufnahme mit Kunden nutzen[…]
Usability & User Experience (UX) – Wasser für die Beratungswüste Internet
Es gilt sich an das Konsumentenverhalten hinsichtlich der Produktbeurteilung (Produktwahrnehmung) anzupassen.
Wie kann ein Verkaufsgespräch in einem Fachhandel online ersetzt werden?
Es gibt drei Lösungsvorschläge als Online- Alternativen zum freundlichen Fachberater
1. Vorschlagsysteme (Bsp.: Amazon und Shopotainment)
2. Guided-Selling-Features (Produktfinder/ z.B. Notebook-Finder von CANCOM)
3. Direkte Kommunikation mit dem Kunden (echte Menschen, denn virtuelle sogenannte Avatare wurden von den Nutzer nicht akzeptiert)
Konsumentenpsychologisch betrachtet:
Warum muss ein Verkaufsgespräch ersetzt werden?
In der Konsumentenforschung und in der Informationsverarbeitungsforschung interessiert wieviele und welche Produktinformationen wahrgenommen und zur Produktbeurteilung herangezogen werden.
USERFRIEND.DE – Der Freund der Nutzer. Nutzerfreundlichkeit und hohe Konversionsrate durch Usability & UX
userfriend.de
Usability & User Experience bedeuten Nutzerfreundlichkeit, aber auch noch so viel mehr…
u.a. :
1. Anpassung an ein verändertes Konsumentenverhalten.
2. Damit einhergehend eine entsprechende Kommunikation
3. Eine spezielle Informationsarchitektur und Content-Aufbereitung…etc.
Produkte offline anbieten war anders
Nutzer zeigen beim Online-Shopping ein verändertes Kaufverhalten. Sie recherchieren, überlegen und kaufen mitunter nur sehr selten spontan.
Im besten Fall steigt der Nutzer gleich voller Vertrauen in die Site/ den E-Shop ein, da dieser
mit einem Siegel wie z.B.
userfriend.de usability siegel ausgestattet ist.
Virales Marketing & Social Media Marketing. Emotionen zum Weiterempfehlen. Virales Marketing vorgestellt.
Strukturell meint Virales Marketing und Social Media Marketing das Gleiche.
Unterschiede gibt es in den Methoden, der Ausführung und in der Erfolgsmessung…
Angst, Groll und Zorn liegen dabei weit vor Fröhlichkeit und Humor. Humor kann unterschiedlich sein und damit nicht kollektiv antreiben. Mehr als ein lustiger Clip muss es also schon sein, damit die Konsumenten danach das beworbene Produkt kaufen. Clips im TV Werbestil haben kaum Bedeutung für die kollektiv orientierten, interaktiven Konsumenten….
Spamfilter-freundliche Gestaltung von Newsletter
Wie arbeiten Spam-Filter? Spam oder Junk (engl. „Abfall“ oder „Plunder“) wird anhand bestimmter formaler Merkmale (wie z.B. bestimmte Schlüsselwörter im Betreff & Text) automatisch erkannt. Um nicht als Spam signiert zu werden, beachten Sie folgende Regeln: Verwenden Sie[…]
Targeting – Zauberwort oder doch nicht immer die Lösung? (5/5)
Werbung, die zum Nutzer passt oder Nutzer, die zur Werbung passen?
Microsoft Advertising mit internetworld.de: „Targeting ist nicht in jedem Fall die Lösung: Wenn ich meine Nutzergruppe zu sehr eingrenze, erreiche ich nur noch diejenigen, die ohnehin schon Kunden sind – und keine neuen User.“
Targeting – Targeting nur Datenklau? Der gläserne Kunde (4/5)
Aus Unternehmersicht ist es wichtig Zielgruppen exakt online zu erreichen. Aus meiner Erfahrung in User-Tests sprechen die Nutzer meistens von einem Datenklau und darüber, dass sie nicht in Anmeldeformularen über ihre Hobbies befragt werden möchten.[…]
Targeting – Formen des Targeting (3/5)
Targeting nach technografischen Kriterien (technisches Targeting) Bei dieser Form lässt sich z.B. erheben, bzw. ableiten, wie die Einstellung zu Technik und technischem Fortschritt ist. Durch eine Logfile Analyse erhält man z.B. Informationen über: den Browsertyp,[…]
Targeting – Das Prinzip & Historie (2/5)
Mit Hilfe von Ad-Servern werden auf Werbeträgerseiten Werbemittel zielgerichtet ausgeliefert.
Der AD–Server erkennt Parameter und entsprechend technische Voraussetzung und es wird z.B. entweder ein interaktiver Banner mit Videosequenz oder ein statischer Banner ausgeliefert.In Deutschland begann Targeting zunächst auf Basis demographischer & technografischer Daten.
Targeting – Performance Marketing (1/5)
Es wird gefordert die richtigen Personen im richtigen Moment an der richtigen Stelle mit für sie relevanten Inhalten zu erreichen….
Genauer:„Die Verringerung von Streuverlusten & Verbesserung der Effizienz von Kampagnen“….Genauer: Eine zielgruppenspezifische Platzierung erfolgt nach demographischen und psychographischen Merkmalen, nach Verhaltensmustern, Kontext und Milieus.
Twitter. Das Micro Blogging Marketing Tool „Die Taube auf dem Unternehmensdach“. Twitter vorgestellt.
Twitter Budget
„Besser der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“ denken sich bestimmt viele, die bereits in Online-Marketing investieren, sich aber über die Vergütungsform eines solchen Dienstes „Twittern“ noch Gedanken machen. „Noch“ lässt sich Twitter nicht als zusätzliches Add-On buchen. Dennoch reservieren Kunden bereits Testbudgets für Social Media (User Generated Content).
Was genau ist Twitter?
Twitter (twitter.com) ist ein kostenloser Kurznachrichtendienst in einem sozialen Netzwerk. Deren User …
Sieben Gründe für eine hohe Usability & User Experience (UX)
Hohe Usability und User Experience (UX) versteht und beachtet die Nutzungsgewohnheiten, Erwartungen und Fähigkeiten Ihrer UserInnen in einem Nutzerzentrierten Design (UCD). Aktivierende Websites setzen sich im Aufmerksamkeitswettbewerb besser durch, werden häufiger erinnert und positiver bewertet.[…]
2009-Internet als zentrales Werbemedium. Effizienz-Check=Pro Usability und SEO
Internet-zentrales Werbemedium Effizienz-Check. Deutlicher kann die Notwendigkeit von Suchmaschinenoptimierung
* -So werden Sie gefunden- und holen ihre Nutzer auf die eigene Site-
und Usability
* – So werden sie nutzerfreundlich –von den Usern nicht weggeklickt- indem sie wissen was die User wollen-
nicht aufgezeigt werden.
Zielgruppenansprache „Generation 50 plus“ Zahlen, Fakten, Finanzkrise
Auf die richtige Zielgruppe kommt es an. Das ist mittlerweile jedem Unternehmen klar. Weniger klar ist jedoch, dass sich in der Konsumentenverhaltungsforschung „neue“ Zielgruppen erschließen. Gerade in den Zeiten der Finanzkrise ist es besonders wichtig,[…]
Ohne User – kein Gang ins Netz
Der Transfer ins Internet stellt für viele Unternehmen noch immer eine Herausforderung dar. In der aktuellen W&V (Nr.41) wird z.B. von den deutschen Großverlagen berichtet, sie seien überaus agil im Online- Business. (Holtzbrinck, Burda, und[…]
Nutzer im Zentrum der Aufmerksamkeit -Der Kunde ist König-
Der Kunde ist König. Das ist den Unternehmen nicht neu. Ihre Kunden haben Erwartungen und Ziele, die sehr unterschiedlich sein können. Seit dem das Konsumentenverhalten erforscht wurde, ist auch das klar. Völlig klar scheint aber[…]
Wie wird Nutzerfreundlichkeit definiert?
Das Internationale Normungsgremium hat verschiedene ISO-Normen veröffentlicht, die im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit und menschlich-zentriertes Design von Interesse sind: ISO 9126 Bewerten von Softwareprodukten – Qualitätsmerkmale und Leitfaden zu ihrer Verwendung ISO 9241 Ergonomische Anforderungen[…]